Kläranlagen
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Zu unseren Stärken zählt die individuelle Anpassungen auf die Bedürfnisse unserer Kunden und die Gegebenheiten vor Ort. Gern beraten wir Sie und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen eine professionelle und effiziente Bedarfsanalyse. Sprechen Sie uns an, Sie werden überrascht sein.
Eine nach dem SBR – Verfahren arbeitende ROTOX-Anlage besteht aus mechanischer Vorreinigung, ausgeführt als Siebschnecke, Sandfang, einem Speicherbecken, SBR-Becken und Überschussschlammbecken.
Das Rohwasser wird von Tauchpumpen in den Zulaufbehälter der Rechenanlage gefördert.
In der Rechenanlage werden nicht abbaubare Feststoffe sowie Sand zurückgehalten und dem Abwasser entnommen.
Nach der Vorreinigung gelangt das Abwasser in das Speicherbecken. Von hier aus wird der SBR-Reaktor je nach Anforderung (Zyklen) beschickt.
Im SBR-Becken erfolgt nun die Reinigungsphase, in welcher das Abwasser über Gebläse und den Belüftungsgittern (Membranrohre) mit Luftsauerstoff versorgt wird. (Nitrifikation)
In den Belüftungspausen sorgt ein Rührwerk für Umwälzung und Durchmischung (Denitrifikation).
Überschüssiger Schlamm wird mittels Schlammpumpen ins Überschussschlammbecken befördert und somit dem Reinigungsprozess wieder zugeführt.
Das gereinigte Wasser wird über einen Dekanter abgezogen und fließt im freien Gefälle dem Probenahmeschacht und anschließend dem Vorfluter zu.
Das Rohwasser fließt in die Vorklärung. Hier trennen sich alle absetzbaren und schwimmende Abwasserinhaltsstoffe.
Das gut geklärte Abwasser fließt durch Tauchrohre in das Speicherbecken.
Im Speicherbecken werden Spitzenzuflüsse und Schwankungen der Schmutzfracht ausgeglichen.
Die Speicherbeckenpumpe fördert das Abwasser dosiert in den Bioreaktor.
Die hier installierten Belüfter erzeugen eine turbulente Strömung, durch die die erforderliche Durchmischung des belebten Schlammes mit dem Abwasser bei gleichzeitiger Sauerstoffversorgung gewährleistet ist.
Die Einschaltdauer der Belüfter ist mit der Speicherbeckenpumpe verknüpft Somit ist eine optimale Belüftung des belebten Schlammes garantiert.
Das biologisch gereinigte Abwasser fließt durch Düker- und Sinkrohre in die Nachklärung.
Hier trennt sich die Biomasse vom gereinigten Abwasser und sinkt in die Trichterspitze.
Durch eine Rücklaufschlammpumpe wird der abgelagerte Schlamm dem Reinigungsprozess wieder zugeführt.
Der entstehende Schlammüberschuss wird von einer Pumpe dem Überschussschlammbecken zugeführt.
Eine Sprühvorrichtung verhindert die Bildung einer Schlammdecke in der Nachklärung.
Das gereinigte Wasser strömt aufwärts und fließt über eine Ablaufrinne und ein Ablaufrohr ab.
Das Rohwasser fließt in die Vorklärung. Hier trennen sich alle absetzbaren und schwimmende Abwasserinhaltsstoffe. Das gut geklärte Abwasser fließt durch Tauchrohre in das Speicherbecken. Im Speicherbecken werden Spitzenzuflüsse und Schwankungen der Schmutzfracht ausgeglichen. Die Speicherbeckenpumpe fördert das Abwasser dosiert in den Bioreaktor. Die hier installierten Belüfter erzeugen eine turbulente Strömung, durch die die erforderliche Durchmischung des belebten Schlammes mit dem Abwasser bei gleichzeitiger Sauerstoffversorgung gewährleistet ist. Die Einschaltdauer der Belüfter ist mit der Speicherbeckenpumpe verknüpft und ist wasserstandsabhängig. Niveauschalter schalten die Aggregate für Belüftung und Umwälzung in zwei oder mehrere Stufen je nach Wasserstand im Speicherbecken. Somit ist eine optimale Belüftung garantiert.
Im Gegensatz zur „Belebtschlammanlage“ werden Kunststoffkörper verwendet, die als Auswuchsfläche für die Biomasse dienen. Zum Einsatz kommen stationäre Biofilmträger mit einer Fläche von 150 qm/cbm und mobile (freischwebende) Biofilmträger mit einer Fläche bis 1000 qm/cbm. Das biologisch gereinigte Abwasser fließt durch Düker- und Sinkrohre in die Nachklärung. Hier trennt sich die Biomasse vom gereinigten Abwasser und sinkt in die Trichterspitze. Durch eine Rücklaufschlammpumpe wird der abgelagerte Schlamm dem Reinigungsprozess wieder zugeführt. Der entstehende Schlammüberschuss wird von einer Pumpe dem Überschussschlammbecken zugeführt. Eine Sprühvorrichtung verhindert die Bildung einer Schlammdecke in der Nachklärung. Das gereinigte Wasser strömt aufwärts und fließt über eine Ablaufrinne und ein Ablaufrohr ab.
Abwasserteichanlagen gehören zu den ältesten Klärverfahren und eignen sich besonders zur Behandlung des Abwassers aus kleinen Gemeinden, weil sich mit ihnen die Anforderungen an die Regenwasserbehandlung aus Mischkanalisationen einfach erfüllen lassen.
Trotz großer Schwankungen der Mengen und Konzentrationen im Zulauf werden die Mindestanforderungen an die Ablaufqualität mit großer Sicherheit eingehalten.
Klärteiche bestehen aus, Vorreinigung, einem oder mehreren Oxidationsteichen und dem Nachklär- oder Schönungsteich.
Zur Verbesserung der Reinigungsleistung und zur Erhöhung der Kapazität können Klärteichanlagen durch technische Belüftungseinrichtungen optimiert werden.
Das gereinigte Abwasser wird entweder einem Vorfluter oder der Versickerung zugeführt.
Die Containeranlage ist die mobile Variante der Abwasserentsorgung.
Sie findet ihren Einsatz zur Überbrückung oder zur Ergänzung, aber auch zur Durchführung von Versuchen.
Die gesamte Technik ist in kompakter Bauweise in einem Inlay konstruiert und wird in einem handelsüblichen ISO-Container angelegt. In den Containeranlagen finden vorzugsweise Festbettanlagen Verwendung, weil diese für kleine Räume dimensioniert werden können.